Porträt WFM Isabel Hund

WFM Isabel Hund entstammt der berühmten Schachfamilie Hund. Die Vita ihres Vaters Gerhard Hund und damit die Lebensgeschichte der Familie Hund kann man hier www.teleschach.de/teleschach/gerhard_.htm nachlesen.
Die Informationen auf www.isabel-hund.de sind eher dürftig.
Dafür findet man auf Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Isabel_Hund auch einiges.

Die Platzierungen sind der Homepage von Gerhard Hund, www.teleschach.com/aktuelles/ddemlist.htm entnommen und enthalten natürlich nicht alle Erfolge Isabels. Da sie selbst keine Aufstellung machen will, habe ich das eben jetzt nach einigen Jahren mal übernommen, damit neben den schachlichen Erfolgen von Heike Vogel auch mal weitere Erfolge Kerpener Spielerinnen aufgezählt werden.

Ich weiß noch, dass Isabel damals als Deutsche Meisterin auch an einem Zonenturnier teilgenommen hat. Das Ergebnis steht hier: www.schachbund.de/chronik/1985/badlauterberg/
Auch hat sie (mindestens) eine Norm für den Titel der Internationalen Meisterin.

1980 vertrat sie (West-) Deutschland bei der Schacholympiade in La Valletta auf Malta, wo die deutsche Mannschaft einen hervorragenden fünften Platz belegte. Einer der größten Erfolge des deutschen Frauenschachs nach der zwei Jahre zuvor bei der Schacholympiade in Buenos Aires errungenen Bronzemedaille des westdeutschen Teams. Der geneigte Leser findet die Details hier http://www.olimpbase.org/1980w/1980fa.html und hier http://www.olimpbase.org/1980w/1980ger.html.

In der jüngeren Vergangenheit gewann sie mehrfach mit der NRW-Mannschaft die Deutsche Ländermeisterschaft der Frauen, nämlich in den Jahren 2001, 2003, 2006, 2008, 2009.